Hotel Wolfsberg inmitten des idyllischen Bergpanoramas - der Höhepunkt am Malerweg Sächsichen Schweiz

Tipps zu unserer Umgebung

Nutzen Sie die Gelegenheit, direkt ab unserem Hotel, bei Wanderungen auf gut ausgeschilderten Waldwegen Entspannung zu finden und einfach mal abzuschalten. Zahlreiche Möglichkeiten in der unmittelbaren Umgebung machen Sie mit unserer herrlichen Natur, dem Nationalpark und interessanten Sehenswürdigkeiten bekannt und entführen Sie in eine der schönsten Landschaften Deutschlands.

Direkt ab unserem Hotel empfiehlt sich eine ausgezeichnete Rundwanderung zu dem Großen- und Kleinen Zschirnstein. Der Große Zschirnstein ist mit 561 m die höchste Erhebung in der Sächsischen Schweiz und bietet einen fantastischen Blick auf das gesamte Elbsandsteingebirge. Bevor Sie die weitere Umgebung erkunden sollten Sie aber auch die im Ort liegenden Steine (Tafelberge) mit ihrer ausgeprägten Form und außergewöhnlichen Namen Zirkelstein und Kaiserkrone besteigen. Nach einem reizvollen Aufstiegsweg eröffnet sich Ihnen auch hier ein wundervoller Rundblick.

» Der Malerweg Sächsische Schweiz «

Der Malerweg Sächsische Schweiz, mehrfach ausgezeichnet als schönster Wanderweg Deutschlands, führt über insgesamt 112 km (durchgängig gekennzeichnet mit einem gelben gemalten "M") durch das Elbsandsteingebirge und führt den Wanderer zu den schönsten Aussichtspunkten. Fünf von insgesamt acht Etappen führen über wilde Schluchten und schroffe Felsen auf der rechten Seite der Elbe vorwiegend durch den Nationalpark von Liebethal bis Schmilka. Die Etappen sechs bis acht führen auf der linken Elbseite zurück bis Pirna. Auf allen acht Malerwegetappen kann man an jeder geeigneten Stelle die Wanderung beginnen oder auch beenden.

Die sechste Etappe führt in ihrem Tourenverlauf von Schmilka hinauf auf die Hochebene nach Schöna weiter durch Reinhardtsdorf, über den Wolfsberg , hinunter nach Reinhardtsdorf an der Kirche vorbei Richtung Krippen auf dem markierten Weg nach Kleinhennersdorf, Kleinhennersdorfer Stein, Papststein bis nach Kurort Gohrisch.

Unser Tipp für einen Wanderausflug mit dem Ziel Wolfsberghotel:
Auf dem Caspar-David-Friedrich-Weg von Schmilka- Hirschmühle über den Wolfsberg nach Krippen

S-Bahn (S 1) bis Schmilka-Hirschmühle, entlang des Elbradweges geht man ein Stück zurück bis zum Hirschgrund, diesen bergauf zur Ebene nach Schöna. Hier ist es empfehlenswert einen Abstecher auf die Kaiserkrone zu unternehmen. Nachdem man die Aussicht genossen hat geht wieder zurück und weiter über den ausgeschilderten "Malerweg"/C.-D.-F.-Weg bis zum Panoramahotel Wolfsberg. Auf dem C.-D.-Friedrich- Weg gelangen Sie zurück nach Reinhardtsdorf, Dorfplatz vorbei an der Kirche, Krippenberg C.-D.-F.-Weg, Püschelweg gelangen Sie nach Krippen und gehen entlang der Straße zum S-Bahn Haltepunkt Krippen.

Als Kartenmaterial empfehlen wir die Große Karte Sächsische Schweiz im Maßstab 1:30.000

» Der Caspar-David-Friedrich-Weg «

Der Caspar-David-Friedrich-Weg führt als Rundwanderweg direkt ab unserem Hotel über Reinhardtsdorf - Krippen - Elberadweg - Schmilka-Hirschmühle - Schöna - Kaiserkrone - Reinhardtsdorf zurück zum Wolfsberghotel. Auf der Strecke des 14 km langen Wanderweges (Höhenunterschied 520 Meter) geben 11 Übersichts- und Erläuterungstafeln Hinweise und Sichtweisen des Malers zur Landschaft. Die Dauer der Rundwanderung beträgt 3,5 - 4 Stunden.

» Der Nationalpark Sächsische Schweiz «

Der Nationalpark Sächsische Schweiz besteht seit 1990 und gliedert sich in zwei räumlich getrennte Bereiche mit einer Gesamtfläche von 93,5 km². Ausgenommen der unter strengsten Schutz stehenden Kernzone, laden 400 km Wanderwegen zu einem einmaligen Erlebnis ein. Entdecken Sie die Vielfalt der in Mitteleuropa einzigartigen Naturlandschaft.

» Das Nationalparkhaus «

Das Nationalparkzentrum Sächsische Schweiz in Bad Schandau ist das zentrale Besucher- und Informationszentrum des Nationalparks. Das moderne, deutsch- und tschechischsprachige Museum wurde 2001 neu eröffnet und vermittelt dem Besucher mit Dauer- und Wechselausstellungen und einer große Multivisionsschau einzigartige Eindrücke aus dem Nationalpark.

» Das Friedrich-Gottlob-Keller-Museum «

Mit der Idee Holz durch zerfasern als Papierrohstoff zu gewinnen, gilt Friedrich Gottlob Keller als Erfinder des Holzschliffs und als Mitbegründer der modernen Papierindustrie. Das ehemalige Wohnhaus Kellers (er wohnte hier von 1853 bis zu seinem Tod im Jahr 1895) beherbergt seit 1972 ein Museum und informiert über die Erfindung des Holzschliffs.
Öffnungszeiten: Mai - Oktober
Samstag 9.30 - 11.30 Uhr
Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 76, Bad Schandau OT Krippen

» Die historische elektrische Straßenbahn «

Die Kirnitzschtalbahn ist, mit einer einzigen Linie, der kleinste Straßenbahnbetrieb Deutschlands und die einzige elektrische Straßenbahn, welche in einen Nationalpark fährt. Auf etwa 8 km Streckenlänge mit 8 Haltestellen fährt die meterspurige Bahn in das bizarr-romantische Kirnitzschtal von Bad Schandau bis zum Lichtenhainer Wasserfall. Die seit 1898 verkehrende Bahn befördert im Linienverkehr Wanderer und Touristen zu Ausgangspunkten für Wanderungen. Von jeder Haltestelle aus führen Wanderwege in die einmalige Felsenlandschaft und zu fantastischen Aussichtspunkten wie: Schrammsteine, Affensteine, Kuhstall, Großer Winterberg.

» Der Historische Personenaufzug «

Der weithin sichtbare Personenaufzug wurde 1902 in Betrieb genommen und verbindet Bad Schandau mit der Ostrauer Scheibe. Der 52,26 Meter hohe, im Jugendstil gestaltete Turm besteht aus einer frei stehenden Stahlkonstruktion und ist über eine 2,50 m breite und xxm lange Brücke mit dem Waldweg verbunden. Die Turmaussicht bietet einen wunderschönen Blick ins Elbtal, auf Bad Schandau bis hin zum Lilienstein. Auf der Ostrauer Scheibe erwarten Sie ruhige und erholsame Waldwege aber auch Wanderwege zur Hohen Liebe in die Schrammsteine, zum Großen Winterberg oder in die Hintere Sächsische Schweiz

» Bad Schandau «

An der Einmündung des engen Kirnitzschtales in das breite Elbtal liegt, überragt von den Schrammsteinen, der Kurort Bad Schandau. Als ein einst wichtiger Handelsplatz an der Elbe entwickelt sich Schandau mit der Entdeckung heilsamer Quellen, dem Beginn des Dampfschiffverkehrs und dem Bau der Eisenbahnlinie Dresden - Prag zunehmend zum Fremdenverkehrsort. Als einen "Kraft und Prachtplatz der Natur" betitelte Theodor Körner das Städtchen als er hier 1806 zur Kur verweilte. Seit 1920 trägt der älteste Kneippkurort Sachsens den Titel "Bad" Schandau und wurde 1936 zum Kneippkurort ernannt. Auch als "Herz der Sächsischen Schweiz" bezeichnet, ist Bad Schandau heute mit seinen Kureinrichtungen, Parkanlagen, Museen und dem pulsierenden innerstädtischen Leben ein touristischer Mittelpunkt. Umgeben von der landschaftlichen Einzigartigkeit des Elbsandsteingebirges ist er Ausgangsort für Wanderungen und Ausflüge in den direkt angrenzenden Nationalpark.

» Die Toskana-Therme Bad Schandau «

In der Toskana Therme kann man unter dem Werbespruch: "Eintauchen in eine andere Welt" etwas für das Wohlgefühl des eigenen Körpers und der Seele tun. Schwimmbecken mit der 360°-Video-Kuppelprojektion und dem Liquid Sound, Solebecken, Außenschwimmbecken, Saunalandschaft sind nutzbar, Massagen, Bäder, kosmetische Behandlungen sind auf Wunsch buchbar.

» Die Sächsische Dampfschifffahrt «

Als ein bemerkenswerter Höhepunkt, bei einem Aufenthalt im Elbsandsteingebirge, ist eine Schifffahrt auf der Elbe zu empfehlen. Die Sächsische Dampfschiffahrt verfügt mit 9 historischen Schaufelraddampfern, die zwischen 83 und 133 Jahre alt sind, über die weltweit älteste und größte Dampferflotte und verkehrt zwischen Dresden und Bad Schandau im Linienverkehr. Genießen Sie bei einer Fahrt ab Bad Schandau eine der schönsten Flusslandschaften Europas.

» Der Elberadweg «

Der Elberadweg führt die Elbe abwärts von Schmilka bis Cuxhaven. Ausgeschildert mit dem Elberadweg-Symbol, gut ausgebaut und überwiegend auf einem eigenständigen Radweg ohne nennenswerte Steigungen, erwartet Sie auf dem Weg von Bad Schandau bis Dresden zweifellos einer der landschaftlich schönsten Streckenabschnitte des gesamten Elberadweges. Für gute Tourenfahrer ist die Strecke bis Dresden (43 km) keine große Herausforderung und für eher den Genießer ist eine Tour bis Pirna empfehlenswert. Sowohl von Dresden als auch von Pirna kann man mit der S-Bahn (S1) bis Bad Schandau bequem zurück fahren.